Übers Barfußlaufen
Barfußgehen ist natürlich: Unsere Urahnen gingen barfuß, einige Naturvölker sind heute noch barfuß unterwegs und jeder Mensch kommt barfuß zur Welt. Unsere Füße sind mit ihren 26 Knochen, vielen Muskeln und Sehnen genau dazu gemacht. Beim Laufen mit Schuhen kommen hingegen nur wenige Fußmuskeln zum Einsatz. Der Grund ist die steife Sohle der Schuhe – vergleichbar mit einer Gipsschiene, die enorm einschränkt und die Bewegungsfähigkeit des Fußes verhindert. Dies verursacht häufig muskuläre Probleme. Eine Tatsache, die die wenigsten in Frage stellen. Die Lösung: barfuß zu mehr Gesundheit.
Fußfreiheit bzw. Zehenfreiheit
Damit die Zehen genug Platz im Schuh haben und sich frei bewegen können, nähen die Mitarbeiter der Barfußschuh-Manufaktur in der Schuhspitze Weite ein. Dies verhindert Quetschungen, Blasenbildung und beugt Fußdeformationen vor.
Nullabsatz
Barfußschuhe sind zum Gehen und Laufen gemacht, aber nicht zum Stöckeln. Daher haben Barfußschuhe keinen Absatz. Der nicht vorhandene Absatz wird auch Nullabsatz oder Nullsprengung genannt.
Flexible Sohle
Die leguano-typische Sohle ist dreidimensional flexibel und kann sich der Bewegung des Trägers anpassen. Zudem ist sie dünner als herkömmliche Schuhsohlen und macht somit das Barfuß-GEHfühl möglich.
Leicht
Barfußschuhe sind extrem leicht. Dies überträgt sich zum einen auf den Lauf- und Tragekomfort. Zum anderen nehmen sie im Gepäck kaum Platz ein.
Vorteile des Barfußgehens
Sicheres Auftreten
Aufrechte Körperhaltung
Entspannte, warme Füße
Aktives Körpergefühl
Verbesserte Standfestigkeit
Neues GEHfühl